Kompetenzzentrum für Sicherheit und Vertrauen

Coverbild Zur Kunst des Friedens
Frieden und Krieg betreffen alle Menschen auf der Welt. Die Kunst des Friedens ist so vielfältig wie die Art und Weise, ein Bild zu malen. Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, seinen eigenen Beitrag zu leisten. Erfahren Sie, wie andere diese Herausforderung meistern. Sind Sie selbst Friedenstifterin oder Friedensstifter, lassen Sie auch andere an Ihren Erkenntnissen teilhaben. Geschichten ausgewählter österreichischer Friedensstifterinnen und Friedensstifter der Gegenwart liefern Denkanstöße auch für das eigene Leben.

Stimmen zum Buch

Briant Rokyta, "Mit zunehmendem und immer genauerem Hinsehen auf unsere Gesellschaft wird klar: Obwohl wir in puncto Technik Riesenschritte machen, sind wir in der Entwicklung der Menschlichkeit noch ganz am Anfang. Gerade mal dem „Auge um Auge“ zögernd entwachsen, bewegen wir uns immer noch in den „Game of Thrones“ unserer Zeit, was ein kurzer Blick in die Medien oder die Wahl unserer Politiker deutlich zeigt. Das Ringen um Menschlichkeit und Frieden ist wahrhaft notwendig, um in eine schönere Zukunft zu steuern. Das Buch von Elvira Hauska ist ein wertvoller Beitrag in diese Richtung."

Gabriele Hasmann, "Zu meiner Überraschung ist mir nie zuvor in den Sinn gekommen, Mediation mit Friedensstiftung gleich zu setzen  - doch genau das ist es, weshalb diese Geisteshaltung in unserer Gegenwart und Zukunft immer wichtiger wird. Mit Dankbarkeit im Herzen habe ich das Buch von Elvira Hauska über Personen gelesen, die sich für Streitschlichtung einsetzen. Wir dürfen nie vergessen: Nur versöhnte Menschen können dauerhaften Frieden garantieren."  

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Rezension im Spektrum der Mediation 2/2016, "Dieses Nebeneinander-stehen-lassen unterschiedlicher Ansichten regt die LeserIn dazu an, sich mit dem eigenen Standpunkt auseinanderzusetzen und die eigene Meinung zu festigen, zu erweitern und auch zu verändern."

Werner Schandor, "In einer Zeit, in der die gesellschaftlichen Schichtungen zunehmend komplex ausfallen, wird die Frage immer wichtiger, wie man Konflikte und Reibungen auf friedliche und für alle Seiten nutzbringende Weise lösen kann. Im Band "Zur Kunst des Friedens" lässt Elvira Hauska Experten und Mediatoren aus ganz unterschiedlichen Bereichen ausführlich zu Wort kommen: Gesellschaft, Schule, Pflege, Unternehmen, öffentliche Organisationen, Familie, Medien und Recht. Auf diese Weise gewährt das Buch einen Einblick in die große Bandbreite der Mediation, und es liefert auch zahlreiche Denkanstöße, wie man in den verschiedenen Bereichen auf positive Weise mit Konflikten umgehen kann. Besonders interessant fand ich persönlich die pointierten Betrachtungen des Soziologieprofessors Anselm Eder zur innergesellschaftlichen Dynamik, sowie die aus der Praxis stammenden Berichte von Christine Haberlehner, einer der Pionierinnen der Peer Mediation in Österreichs Schulen."

Rotraud A. Perner, "Frieden ist machbar. Das können sich viele nicht vorstellen. Deswegen sind Beispiele wichtig. Elvira Hauska liefert sie."

Barbara Coudenhove-Kalergi"Das war wirklich eine gute idee, einmal eine andere art von friedensstiftern vorzustellen, die auf ihre art vermutlich im kleinen mindestens ebensoviel bewirkt haben wie die grossen friedensprediger."

Rezension in Ursache und Wirkung: "Die Geschichten rund um das Thema ‚Frieden und die Friedensstifter‘ scheinen wie gemacht für unsere Zeit."

Hubert Christian Ehalt, "Da Ihr Buch die "Kunst des Friedens" anstrebt, kann ich mit Überzeugung uneingeschränkten Erfolg wünschen. ..Auf das Buch und die erfolgreiche Durchführung der Arbeit zu seiner Realisierung können Sie stolz sein."

Oliver Jeschonek, Friedensstifter aus dem Buch, Mediator, Coach und Teamentwickler beim Österreichischen Bundesheer bzw. als Unternehmensberater
"In einer durch Wachstum und suggerierten Ängsten geprägten Umwelt ist es besonders wichtig, Diskussionen anzuregen und damit eine Bewusstseinsbildung und einen Perspektivenwechsel zu fördern. Genau das ist Elvira Hauska mit diesem Werk auf eine wertschätzende Weise gelungen."

Heide Maritschnegg, Sachwalterin, stv. Landessprecherin des Österreichischen Bundesverbands für Mediation
"Elf unspektakuläre HeldInnen, deren Wirken umso bedeutender ist, geht es doch darum, die Kunst des Friedenstiftens für die Menschheit zu erhalten und weiter zu entwickeln in einer Gegenwart, wo es nicht mehr allein um Völkerverständigung geht, sondern vielmehr auch um den inneren Frieden im Alltag und den sozialen Frieden." (aus dem Buchhinweis von Mediation aktuell 2/2015)

Berndt Exenberger, Unternehmensberater, stv. Vorstandsmitglied für Finanzen beim Österreichischen Bundesverbands für Mediation
"Der Autorin geht es um all jene, die, weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit, tagtäglich ihren Beitrag zur konstruktiven Lösung von Konflikten leisten, sei es von Berufs wegen als Mediatoren oder einfach als Menschen in ihrem Umfeld. Vor elf dieser Friedensstifer hebt sie den Vorhang und zeigt sie uns in ihren Interviews, nicht als „Helden“, sondern als Menschen in ihrem Umfeld, mit ihren Einstellungen, ihrem Wissen, ihren Erfahrungen aber auch mit ihren Zweifeln."

Lisa F. empfehlenswertes Buch 'gerade in Zeiten wie diesen' - Kundenbewertung bei Amazon
"Eine Auswahl von anschaulichen, ganz unterschiedlichen Lebensgeschichten von Frauen und Männern, die ihren ganz individuellen Teil zu einer friedlicheren Welt beitragen. Weiters gibt es dazu eine ganze Reihe von Hintergrundinformationen, z.B. wie die Mediation dazu beitragen kann."

Warum das Buch

Beim ersten internatinalen Tag der Mediation, den ich in Graz verbrachte, lernte ich den ehemaligen Leiter des Grazer Friedensbüros kennen. Seine Geschichte war für wegweisend für die Verbindung von Mediation und Frieden. Dennoch fand ich Aufzeichnungen über sein Wirken nur in wenigen ausgewählten Publikationen. Darüber hinaus erlebte ich damals, dass der Suchbegriff 'Friedensstifter' in der Suchmaschine Google als erste Nennung eine Maschinenpistole nannte. Das gab für mich den Ausschlag, Friedensstifterinnen und Friedensstifter in einem neuen Kontext zu sehen und startete den Versuch, vor allem die verborgene Arbeit von Vermittlern vor den Vorhang zu holen.

Über die Entstehungsgeschichte des Buches gibt es mehr in der Friedenszeit, dem Magazin des Grazer Friedensbüros.

Buchpräsentationen

'MediatorInnen als FriedensstifterInnen', Graz, gemeinsam mit Elke Pölzl, in Zusammenarbeit mit dem ÖBM Steiermark, Stadt Graz und der Steiermärkischen Landesbibliothek, 17.6.2016

GrazBuchpräsentation Juni2016HP

Ein Bildeindruck des Abends 'Reden wir über ... Frieden' im Club Alpha vom Mai 2016

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Weiterführende Links

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