Kompetenzzentrum für Sicherheit und Vertrauen

"Gute Inhalte, Texte und Quellen finden den Weg mitten ins Herz. Kombiniert mit mediativen Inhalten vermitteln sie dabei eine Sehnsucht, dem Wohle ALLER zu dienen."  

Journalismus spielt eine große Rolle für die Meinungsbildung der Öffentlichkeit. Deshalb ist auch die Positionierung der Mediation in den Medien ein wesentlicher Faktor, der wesentlich zum Nutzen für alle beiträgt. Dieser Aufgabe widmet sich Elvira Hauska seit 2010. Unterstützt wird sie dabei von ihrer Familie und vielen beruflichen und freundschaftlich verbundenen Partner-inn-en.

Die neuesten Publikationen sollen dazu dienen, Sicherheit und Vertrauen im Sinne von Win-Win zu fördern. Daher ist der Entwicklung persönlicher Sicherheitsstrategien ein eigener Menüpunkt gewidmet. Auf dieser Seite ist die vollständige Broschüre 'Sicherheitsstrategien für den Alltag' zum Download, in einer weiterentwickelten Form, wie sie derzeit in den Dienststellen des Österreichischen Bundesheeres aufliegt. Die Broschüre entstand gemeinsam mit Klaus Klinger. Gleichzeitig ist auf dieser Seite das neue Buch - Mein Abenteuer Mediation. Sicherheit und Vertrauen gewinnen - vorgestellt. Dieses Buch ist in 9 Sprachen übersetzt und publiziert. Co-Autor ist der Kunsttherapeut Briant Rokyta.

Die Fähigkeit, auch für die Öffentlichkeit verständlich und lebendig zu schreiben, entwickelte Elvira Hauska 2016 gemeinsam mit Werner Schandor. Den Aufbau vieler Texte und ihre Argumentationslinie verdankt sie - unter anderem - vielen gemeinsamen Gesprächen mit Anselm Eder, der unterschiedliche Texte seit vielen Jahren von ihr auch kritisch hinterfragte bzw. gemeinsam mit ihr publizierte. Die mediatorische Orientierung entstand durch vielfältigen Erfahrungsaustausch - auch in Fachkreisen. Besonders wertvoll war dabei der bisherige gemeinsame Weg mit Oliver Jeschonek

Mehr als 100 Publikationen in unterschiedlichen Medien runden die journalistische Arbeit ab.

Cover zum Buch ‚Zur Kunst des Friedens‘ Elvira Hauska’s erstes Buch ‚Zur Kunst des Friedens‘

Frieden und Krieg betreffen jeden. Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, seinen eigenen Beitrag zu leisten. Die Kunst des Friedens ist so vielfältig wie die Art und Weise, ein Bild zu malen. Erfahren Sie in diesem Buch, wie andere diese Herausforderung meistern. Geschichten ausgewählter österreichischer Friedensstifterinnen und Friedensstifter der Gegenwart liefern Denkanstöße auch für das eigene Leben.

Link zum Buch Link zu Lesermeinungen Link zur Facebookseite des Buches

 

Meinungen zu - Texten von - Elvira Hauska

"...beim Lesen und Teilen von Artikeln über Sinn, Kooperation und zukunftsfähiger Führungsanforderungen, bin ich auf einen Artikel meiner geschätzten MediatorInnenkollegin, Elvira Hauska, gestossen. Gerne teile ich diesen mit ihnen und wünsche Ihnen anregende Leseminuten."
Ausschnitt eines Facebook-Eintrag von Monika Hirschmugl vom 13.3.2016 mit Bezug auf den Artikel 'Anleitung zum Frieden'.

"Du schreibst ja ausserordentlich schön. Leicht zu lesen und Deine Argumente gut nachvollziehbar. Vor allem habe ich gerne, dass du zwar persönliche Gefühle darin einbringst - aber nicht den Fehler machst, Deine Argumentation zu überziehen oder zu dramatisieren."
Michael von der Schulenburg in einem Mail vom 26.8.2015 mit Bezug auf den Artikel 'Welchen Frieden brauchen wir'.

Rotraud A. Perner, "Frieden ist machbar. Das können sich viele nicht vorstellen. Deswegen sind Beispiele wichtig. Elvira Hauska liefert sie." zum Buch 'Zur Kunst des Friedens'

Mehr Meinungen zum Buch 'Zur Kunst des Friedens' finden Sie hier.

Zitiert wurde Elvira Hauska u.a. in der Presse, Format, Wiener Zeitung, Kurier, Report, Die Wirtschaft. Mehr zum Medienecho gibt es in der Rubrik Presse.