Die traditionsreiche Fachzeitschrift 'Mediation aktuell' wird seit dem Jahr 1998 herausgegeben. Das Magazin hat das Ziel, Mediation in der Öffentlichkeit noch bekannter zu machen. Für den Inhalt verantwortlich ist der Österreichische Bundesverband für Mediation, der sein Fachmagazin gedruckt auch an seine Mitglieder verteilt.
Folgende neun Beiträge hat Elvira Hauska - meist gemeinsam mit Co-Autoren - für die Mediation aktuell - erstellt.
Was ist Mediation?, gemeinsam mit Herbert Drexler, Ausgabe 2/2014
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Mediation ist mehr als nur ein Verfahren, bei dem ein Mediator Konfliktparteien zu einer einvernehmlichen Regelung unterstützt. Vielmehr ist es eine Einstellungssache: das Bestreben, Konflikte kooperativ und eigenverantwortlich zu regeln. Dieser Artikel geht auf das Mediationsverständnis des größten Österreichischen Verbands für Mediation genauer ein.
Konfliktdynamik, gemeinsam mit Nicole Sveda, Ausgabe 2/2014
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Gesunde Beziehungen zeichnen sich dadurch aus, dass niemand dem anderen daraus einen Vorwurf macht, das andere anders sind, als man selbst gerne möchte. Die Hintergründe von Konflikten zeigen den Weg zu Problemlösungen, bei denen alle Beteiligten gewinnen können.
Mediation in Gesundheit, Sozialem und Sicherheit, gemeinsam mit Lydia Berka-Böckle,
Ausgabe 2/2014, (Download PDF)
Gesundheit nimmt in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert ein. Sie ist für jeden Einzelnen wichtig, aber auch für die Bevölkerung als Gesamtheit. Die Weltgesundheitsorganisation WHO definiert sie als körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden. Mediation und mediatives Handeln richten sich primär auf die Förderung sozialer Gesundheit - auch wenn alle drei Komponenten unmittelbar aufeinander einwirken.
Mediation beim Österreichischen Bundesheer, Ausgabe 1/2014
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Das Interview mit Mediator und Berufssoldat Oliver Jeschonek zeigt die Verankerung von Mediation beim Österreichischen Bundesheer auf.
Die Fachgruppen des ÖBM, gemeinsam mit Elisabeth Appl, Ausgabe 3/2013
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Die Fachgruppen des ÖBM sind die Plattform für inhaltliche Weiterentwicklung und bereichsspezifischen sowie interdisziplinärem Erfahrungsaustausch. Der Bericht der Arbeit der sechs Fachgruppen im ÖBM zeigt die Vielfalt der damit verbundenen unterschiedlichen Aktivitäten auf.
Krankheitsursache Konflikt, gemeinsam mit Mathias Schuster, Ausgabe 3/2012
(Download PDF), dieser Artikel erschien 2015 auch in der Zeitschrift 'Mediator'
Unbehandelte Konflikte können krank machen. ÄrztInnen spielen als Vertrauenspersonen im Krankheitsfall eine wichtige Rolle. Ob ein Konflikt als Ursache für die vorhandenen Symptome in Betracht kommt, lässt sich in vielen Fällen mit wenigen gezielten Fragen abklären. Bei entsprechendem Verdacht können die PatientInnen auf professionelle Unterstützung durch Mediation aufmerksam gemacht werden.
Mediation in der Behindertengleichstellung, Ausgabe 3/2012
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Mehr als sechs Jahre nach Inkrafttreten ließ das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz das Behindertengleichstellungsrecht evaluieren, in dem auch Mediation verankert ist. Der ÖBM hat dies zum Anlass genommen, um Meinungen relevanter Personen in diesem Bereich einzuholen. Interviews mit Martin Ladstätter, Obmann des Zentrums für Selbstbestimmtes Leben BIZEPS, Günther Schuster und Silvia Kutrowatz, Leiter und Koordinatorin der SchlichterInnen vom Sozialministeriumsservice (ehemals Bundessozialamt) und Hansjörg Hofer, dem stellvertretenden Sektionsleiter der Sektion IV des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz ergänzen dabei Zahlen, Daten und Fakten.
Kosten der Konflikte in Unternehmen, Ausgabe 2/2012
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Ein zentraler Aspekt für den Einsatz alternativer Konfliktbearbeitung in der Wirtschaft ist die Darstellung ihres Nutzens. Nachdem Unternehmen immer mehr unter Kostendruck kommen, ist es gerade im wirtschaftlichen Kontext naheliegend, sich auch mit Konfliktkosten zu beschäftigen. Dennoch ist dieser Ansatz in Österreich noch nicht sehr weit verbreitet.
Mediation im Zuge einer schweren Erkrankung - Die Begleitung einer Familie, Ausgabe 1/2012
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Das Gespräch mit Marie-Christine Pranter zeigt Möglichkeiten für die Mediation, sich im Gesundheitswesen zu etablieren. Gesundheitsmediation als Spezialgebiet der Mediation beschäftigt sich sowohl mit gesundheitsförderlichen als auch rehabilitativen Konzepten. Eine wesentliche Qualifikation für MediatorInnen in diesem Umfeld ist es laut der Meinung der Expertin, eigene Erfahrungen mit Erkrankungen im privaten oder beruflichen Umfeld zu haben.